Bethesda hat den Public Test Server (PTS) für das mit Spannung erwartete Burning Springs-Update von Fallout 76 freigeschaltet. Das Update, das als die größte Kartenerweiterung seit dem Wastelanders-Launch 2020 gilt, lädt Spieler ein, die postnukleare Landschaft von Ohio zu erkunden, die durch Fallout und chemische Kontamination gezeichnet ist.
Die neue Region in den südöstlichen Teilen Ohios wird vom sogenannten „Rust King“, einem gerissenen Super Mutanten, beherrscht. Als neuer sozialer Knotenpunkt dient die Highway Town, die als Last Resort bekannt ist und als zentrale Anlaufstelle für ein brandneues Feature dient: das Kopfgeldjäger-System (Bounty Hunting).
Jagen, Töten, Looten: Das neue Kopfgeld-System
Das Herzstück des Updates ist das neue Bounty-Hunting-System. Spieler können über den Kopfgeld-NPC „The Ghoul“ (der auch in der beliebten TV-Serie auftrat) Missionen annehmen, um Grunt Hunts (wiederholbare Bounties mit mutierten Zielen) und Head Hunts (herausfordernde Public Events gegen einzigartige, schwerere Gegner) zu erledigen.
Das Feature bietet nicht nur reichlich Beute, sondern führt auch neue legendäre Mods und die neue Waffe „Hand Cannon“ ein, die sich zu einem Gewehr modifizieren lässt. Zudem wurden im Rahmen des Updates zahlreiche Waffen- und Workbench-Fehler behoben und die Balance angepasst.
Die Community kann das Update ab sofort auf dem PTS testen, bevor es voraussichtlich im Dezember in Verbindung mit dem Start der zweiten Staffel der Fallout-Serie auf Prime Video für alle Spieler erscheint.