Ein neues Kapitel in der Welt der Survival-Games beginnt: Lost Isle, das Debüt von Wunder Entertainment, startet mit einer PC-Demo zum Steam Next Fest am 9. Juni. Der Titel verbindet klassische Survival-Mechaniken mit einem mittelalterlichen Fantasy-Setting und verspricht intensive PvP- und PvE-Erfahrungen mit bis zu 200 Spielern auf einem Server.
Nach einem Schiffbruch stranden Spieler auf einer geheimnisvollen Insel – ausgerüstet nur mit Messer und Kerze. Der Überlebenskampf beginnt in einer Umgebung, die paradiesisch wirkt, aber von tödlichen Kreaturen, fremden Spielern und dunkler Magie durchdrungen ist. Ressourcenknappheit, aggressive Gegner und ein permanenter Wettlauf gegen Zeit und Tod bestimmen den Spielfortschritt.
Das offene Gameplay erlaubt individuelle Strategien: Einzelkämpfer, Gruppenallianzen oder Festungsbauer – alle müssen sich dem Überlebenswillen der Insel stellen. Neben dem Bau von Basen und dem Crafting von Ausrüstung bietet das Spiel ein dynamisches Kampfsystem mit Nahkampf, Magie und Fernkampfwaffen, das Präzision und Taktik erfordert.
Die Spielwelt ist prozedural generiert und von vergessenen Legenden durchzogen. Die Insel dient als Gefängnisstätte des gefallenen Gottes Mauroth, dessen Energie alles durchdringt. Spieler erkunden verlassene Tempel, erforschen Artefakte und kämpfen in mit dunkler Magie verseuchten Zonen um besonders wertvolle Beute – stets unter dem Risiko, den Verstand zu verlieren.
Ein besonderes Feature ist das Fortschrittssystem: Trotz möglichem Permadeath behalten Spieler ihre Skill- und Forschungspunkte über Server-Resets hinweg. Wer sich durchsetzen will, braucht Ausdauer, taktisches Geschick und einen Blick fürs Wesentliche.
Mit Reittieren, Booten und versteckten Relikten bietet Lost Isle sowohl schnelle Erkundung als auch belohnungsintensive Nebenpfade. Lore, Story-Schnipsel und dynamische Tageszyklen machen jede Spielrunde einzigartig.
Die Demo von Lost Isle ist vom 9. bis 16. Juni während des Steam Next Fest verfügbar. Der vollständige Release für PC ist für Ende 2025 angesetzt.
