Mit dem neuen Kreativmodus hat Entwickler Fair Games den Spielern in Necesse nahezu unbegrenzte Freiheiten eingeräumt. Seit dem Update am 11. Juli können Spieler ihre Welten frei gestalten, neue Objekte verbauen und ihre eigenen Kreationen direkt ins Spiel einreichen. Mehr als 200 sogenannte Presets wurden bereits in den ersten Stunden nach Veröffentlichung an den Entwickler übermittelt – ein klares Zeichen dafür, wie stark die Community hinter dem Sandbox-Survival-Titel steht.
Der Solodev Mads Skovgaard, besser bekannt als „Fair“, zeigt sich beeindruckt vom Einfallsreichtum der Community. Ausgewählte Einsendungen sollen in die Weltgenerierung der kommenden Version 1.0 einfließen, die im Oktober erscheinen wird. Neben dem Kreativmodus bringt das Update über 100 neue Bauelemente ins Spiel – darunter Möbel, Statuen, Bücher oder sogar verdorbene Nahrungsmittel.
Der Kreativmodus orientiert sich am bewährten Konzept von Minecraft: Spieler haben uneingeschränkten Zugriff auf Ressourcen und Werkzeuge, können die Spielwelt nach eigenen Vorstellungen formen und ihre Ideen umsetzen. Die eingebaute Einsendefunktion macht es besonders einfach, Bauwerke direkt für die offizielle Welt von Version 1.0 vorzuschlagen.
Necesse bietet weit mehr als nur kreative Freiheit: Über 25 verschiedene Biome, mehr als 150 herstellbare Ausrüstungsgegenstände, 17 Bosse und vollständige Koop-Funktionalität machen das Spiel zu einem ambitionierten Vertreter im wachsenden Genre der Sandbox-Survivaltitel. Ob allein oder im Team – das Ziel ist klar: Erkunden, bauen, überleben.
Wer jetzt einsteigt, hat nicht nur die Gelegenheit, seine Ideen im finalen Spiel zu verewigen, sondern erlebt auch die fortlaufende Entwicklung dieses ambitionierten Projekts hautnah mit.
Necesse ist über Steam erhältlich.
