Moduwar tritt an, um das Echtzeitstrategie-Genre von Grund auf neu zu denken – nicht mit Gigabyte großen Basen, sondern mit einem einzigen, lebendigen Organismus. In der Frühphase auf Steam erhältlich, wirft dieses Spiel alte Konventionen über Bord und geht zurück zu dem, was klassische RTS-Titel ausgemacht hat: strategische Tiefe, taktische Freiheit – aber diesmal mit einem biologischen Twist.
Im Zentrum des Spiels steht der „Modu“ – ein intelligentes, formveränderndes Wesen, das du selbst steuerst, formst, aufspaltest und wieder zusammensetzt. Kein Bau von Kasernen oder Fabriken – hier erschaffst du deine Armee durch Kombination organischer Module, sogenannter Organe. Jedes neue Glied verändert Fähigkeiten, Angriffsverhalten oder Fortbewegung. Damit wirst du selbst zum Architekten deiner Streitmacht.
Spielerisch erinnert Moduwar an Klassiker wie Z oder Command & Conquer, gleichzeitig bringt es mit seinen Split- & Merge-Mechaniken ein neuartiges Element ins Spiel. Du kannst Teile deines Körpers zur Aufklärung abtrennen, Feinde mit Tarnmodulen überraschen oder dich zu einem schwer gepanzerten Koloss vereinen.
Die Einzelspielerkampagne, inszeniert durch stilisierte FMV-Sequenzen, setzt auf eine rebellische Geschichte rund um den Überlebenskampf auf dem fremdartigen Planeten Arkadia. Der Look ist dabei retro-futuristisch, irgendwo zwischen 90er-Jahre Sci-Fi-Serie und moderner Alien-Fantasy.
Neben der Kampagne bietet Moduwar auch Multiplayer-Modi: PvP, Koop, Survival oder Arenaduelle – jeder Modus erlaubt dir, deine eigenen Einheiten-Kreationen gegen andere Taktiker zu testen.
Das Spiel wird sich im Laufe der Early-Access-Phase weiterentwickeln. Neue Organarten, zusätzliche Spielmodi und Werkzeuge für Modder sind bereits in Planung. Dabei sollen Rückmeldungen der Community aktiv in den Entwicklungsprozess einfließen.
Moduwar ist ab sofort im Early Access auf Steam erhältlich.

