Catch & Cargo, ein atmosphärisches Einzelspieler-Abenteuer mit Bootssimulation, Fischfang und Survival-Elementen, erscheint Ende 2025 bzw. Anfang 2026 für PC via Steam. Entwickelt wird das Spiel von Hard Road Games, einem Studio, das Wert auf eine immersive, realitätsnahe Spielerfahrung legt – ohne überflüssige Hilfen oder Komfortfunktionen.
Der Spieler schlüpft in die Rolle eines abgebrannten Protagonisten, der auf ein kryptisches Online-Inserat reagiert: „Fischer gesucht. Keine Erfahrung. Kein Boot. Tropen.“ Fortan beginnt eine einsame Reise durch abgelegene Inselregionen, vorbei an Stürmen, Hunger und dem ständigen Kampf ums Überleben – mit dem Ziel, ein Zuhause zu schaffen, das den Rückweg wert ist.
Traditionell, ehrlich, hart – eine Fischerei-Sim wie früher, nur besser.
Das Spiel setzt auf handfeste Mechaniken statt leichten Zeitvertreib. Boote reagieren physikalisch korrekt auf Wind, Wellen, Ladung und Strömung. Der Fang wird mühsam verdient – sei es mit Angelrute, Netz oder Sonar. Und wer beim Transport zu viel oder falsch lädt, wird die Konsequenzen unmittelbar spüren. Es gibt keine Abkürzungen, keine Tutorials – nur das Meer, den Hunger und die Hoffnung auf einen besseren Morgen.
Kern-Features von Catch & Cargo:
- Realistische Bootsphysik: Wind, Strömung, Tankfüllung und Fracht beeinflussen die Steuerung.
- Fischfang mit System: Verschiedene Fangmethoden abhängig von Wetter, Tageszeit und Ort.
- Fracht- und Lieferaufträge: Physisches Beladen, Balancieren – falsches Laden hat Folgen.
- Survival-Elemente: Hunger, Durst, Müdigkeit, Erschöpfung – wer nicht aufpasst, kollabiert.
- Anpassbares Boot: Innenausstattung, Dekoration – vom praktischen Regal bis zum Erinnerungsfoto.
- Basenbau: Bau eines eigenen Heims auf einer Insel – frei, funktional und ausbaufähig.
- Boots-Radio: Mit eigenen Playlists oder vorinstallierten Sendern.
„Es geht nicht darum, der beste Fischer zu werden“, sagt Fjodor von Hard Road Games, „sondern darum, sich langsam wieder aufzurappeln – Fisch für Fisch. Jeder Dollar zählt. Jeder Sturm ist gefährlich. Und jeder Sonnenaufgang fühlt sich verdient an.“