Bloodgrounds: Brutales Gladiatoren-Roguelite startet im Early Access

Bloodgrounds

Das Entwicklerteam Exordium Games und Publisher Daedalic Entertainment haben heute den Startschuss für Bloodgrounds gegeben. Das brutale, rundenbasierte Gladiatoren-Roguelite ist ab sofort im Early Access auf Steam verfügbar.

Zum Launch gibt es einen Preisnachlass von 25 Prozent. Fans können zudem ein Supporter Pack mit exklusiven digitalen und kosmetischen Inhalten erwerben.

Der Weg in die Arena

Das Spiel wurde bereits in seiner Demo-Phase sehr positiv aufgenommen. Jetzt können Spieler in die volle Einzelspieler-Kampagne eintauchen. Sie beginnt mit dem Aufstieg vom namenlosen Sklaven zur Arena-Legende.

Die Kampagne erstreckt sich über fünf unterschiedliche Zeitalter. Jedes Zeitalter bietet ein einzigartiges Biom und neue Herausforderungen. Dabei ist das Spiel vollständig auf dem Steam Deck spielbar.

Tiefe und Klassenvielfalt

Spieler wählen aus neun verschiedenen Gladiatorenklassen. Sie sammeln ein umfangreiches Arsenal an Waffen, Ausrüstung und Verbrauchsgütern. Strategisches Management ist überlebenswichtig.

Man muss dreizehn verschiedene Strukturen bauen und verbessern, um den Aufstieg zu sichern. Das Überleben erfordert neben Geschick auch Planung.

Ausblick auf Version 1.0

Die Early-Access-Version beinhaltet bereits die komplette erzählerische Kampagne. Die Entwickler planen, das Spiel bis zum geplanten 1.0-Release Anfang 2026 kontinuierlich zu erweitern und zu verfeinern. Weitere Inhalte, Balancing-Updates und neue Features sind bereits in Arbeit. Wer die Demo gespielt hat, kann den Fortschritt direkt in die Vollversion übernehmen.

Zum Start wurde der Launch-Trailer Rise of a Gladiator veröffentlicht. Er liefert einen Einblick in die blutigen, taktischen Kämpfe der Arena.


Das Spiel Bloodgrounds ist für PC (Steam) erhältlich.

Über Tobias Paxian

Ultima Online und Dark Age of Camelot Spieler alter Schule! Spielt sobald es die Zeit erlaubt vor allem Roguelike Titel und kleinere Indiespiele.

Zeige alle Beiträge von Tobias Paxian →