Mit Sandustry kündigt Hooded Horse ein neues Projekt für PC an, das sich dem klassischen Prinzip industrieller Automatisierung verschreibt – nur dieses Mal mit jeder Menge Sand. Der Titel verbindet Aufbaustrategie, Ressourcenabbau und Physiksimulation auf eine ganz besondere Art. Jeder Pixel im Spiel stellt ein physisches Objekt dar, das sich abbauen, weiterverarbeiten und kombinieren lässt. Spieler müssen sich durch eine vollständig zerstörbare Welt graben, um die Überreste einer alten Zivilisation freizulegen und ihre geheimen Technologien zu erschließen.
Das Abenteuer beginnt auf einem prozedural generierten Planeten. Ohne Ausrüstung, aber mit dem unerschütterlichen Willen, komplexe Produktionsketten zu errichten, geht es an die Arbeit. Ob chemische Reaktionen, mechanische Prozesse oder einfach chaotisches Fördersystem: Alles steht im Dienst der Automatisierung. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Werk pixelgenau oder wild verschachtelt ausfällt – Hauptsache, der Output stimmt.
Neben dem Aufbau umfangreicher Logistiknetze warten unterirdische Gebiete darauf, erforscht zu werden. Mit jedem Tiefgang winken neue Technologien und eine intensivere Auseinandersetzung mit den mechanischen und physikalischen Möglichkeiten der Spielwelt.
Sandustry wird nicht nur auf Englisch erscheinen. Zum Start wird es in viele weitere Sprachen lokalisiert, darunter Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Türkisch, Ukrainisch, Russisch, brasilianisches Portugiesisch, vereinfachtes und traditionelles Chinesisch, Koreanisch und Japanisch.
Das Spiel erscheint demnächst im Early Access auf Steam. Wer also Spaß an komplexen Förderbändern, verwinkelten Fabriklayouts und einem Hauch von Storytelling hat, findet hier eine neue Herausforderung.
Sandustry erscheint bald für PC via Steam Early Access.

