Sengoku Dynasty: Bushidō-Update bringt Überfälle und neue Gefahren

Sengoku Dynasty

Mit dem neuen Update auf Version 1.1 erhält Sengoku Dynasty einen frischen Inhaltsbaustein, der das friedliche Leben im feudalen Japan auf die Probe stellt. Ab sofort müssen sich Spieler auf potenzielle Angriffe vorbereiten, denn Banditen und rivalisierende Fraktionen könnten ihre Siedlungen überfallen.

Das sogenannte Bushidō-Update erweitert das bisherige Spielerlebnis um Überfall-Mechaniken. Während feindliche Gruppen bislang nur durch die offene Welt streiften oder ihre Lager bewachten, greifen sie nun auch direkt Siedlungen an. Dabei setzen sie auf Wellenangriffe, mit dem Ziel, Glockentürme zu zerstören und Lagerbestände zu plündern.

Spieler, die Wert auf ein ruhigeres Spielerlebnis legen, können die Überfälle optional deaktivieren. Wer sich der Herausforderung stellt, kann Verteidigungsanlagen errichten, Wachposten zuweisen und seine Dorfbewohner in Sicherheit bringen. Die Attacken sind zwar vorhersehbar – dank Gerüchten über mögliche Angriffe – doch völlig sicher ist man im Nata-Tal nie.

Das Update bringt zudem zahlreiche Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit, Optimierungen sowie Fehlerbehebungen. Laut Entwicklern basiert der neue Inhalt auf einer Kombination aus Community-Feedback und der offiziellen Roadmap. Spieler haben außerdem die Möglichkeit, Banditenlager auf eigene Faust auszuschalten und so das Risiko von Überfällen zu senken.

Sengoku Dynasty befindet sich aktuell im Early Access und ist über Steam sowie den Epic Games Store erhältlich. Konsolenfassungen befinden sich in Arbeit und sollen im Sommer folgen.

Über Tobias Paxian

Ultima Online und Dark Age of Camelot Spieler alter Schule! Spielt sobald es die Zeit erlaubt vor allem Roguelike Titel und kleinere Indiespiele.

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