Mit Spectator 2 bringt das polnische Entwicklerstudio Neko Machine ein Überwachungshorror-Erlebnis auf den Markt, das sich auf subtile Spannung statt plumper Schockeffekte verlässt. Am 25. Mai erscheint der Titel in seiner Vollversion auf Steam – inklusive überarbeiteter Benutzeroberfläche, Story-Kampagne und zahlreichen Verbesserungen seit der Early-Access-Phase.
Die Aufgabe des Spielers klingt simpel: Überwachungskameras beobachten und Anomalien melden, bevor die Realität kollabiert. Zwischen Mitternacht und 6 Uhr morgens beginnt jede Schicht, während fremdartige Erscheinungen und subtile Veränderungen die Sinne täuschen. Wer zu viele Anomalien übersieht, riskiert das Ende der Welt – zumindest für diesen Einsatzort.
Über 300 verschiedene Anomalien sorgen für Abwechslung bei jedem Durchlauf. Vom flackernden Licht bis hin zu grotesken Kreaturen reicht die Palette. Sechs realitätsnahe Einsatzorte – darunter ein Fast-Food-Restaurant, ein geheimes Labor und eine arktische Forschungsstation – bilden den Rahmen für den nervenaufreibenden Job.
Neu mit Version 1.0: Eine storygetriebene Kampagne, die erstmals die einzelnen Schauplätze miteinander verknüpft. In First-Person-Abschnitten erkundet der Spieler Hintergründe und Geheimnisse, welche die Ursache des Realitätszerfalls beleuchten. Ergänzt wird dies durch überarbeitete Soundeffekte und atmosphärische Musikuntermalung, die die latente Bedrohung unterstreichen.
Ein besonderes Highlight: lokaler Splitscreen-Koop für zwei Spieler. Trotz geteiltem Bildschirm wird Teamwork zur Herausforderung, denn der Überblick leidet – ein Feature, das in letzter Minute zur Demo-Premiere entstand und mittlerweile fest zum Spiel gehört.
Spectator 2 erscheint am 25. Mai 2025 auf Steam. Early-Access-Spieler können sich bereits jetzt einen Vorsprung sichern.

