Nach dem viralen Erfolg von Don’t Scream meldet sich Entwickler Joure Visser mit seinem neuen Werk DEADCAM zurück – ab sofort im Early Access auf Steam erhältlich. Das Horrorprojekt verbindet eine nostalgische 90er-Jahre-VHS-Ästhetik mit düsteren Found-Footage-Elementen und setzt auf kurze, aber intensive Schockmomente im Stil klassischer Survival-Horror-Erlebnisse.
Im Mittelpunkt von DEADCAM stehen sogenannte „Files“ – abgeschlossene Horror-Episoden, die als Aufnahmen auf alten Camcorder-Bändern präsentiert werden. Der Spieler durchlebt jede Datei aus der Egoperspektive, stets mit dem Ziel, das Rätsel der jeweiligen Umgebung zu lösen und die Bedrohungen zu überleben. Jede Episode bietet einen eigenen Schauplatz, eine individuelle Geschichte und angepasste Mechaniken.
Derzeit enthält die Early-Access-Version die erste dieser Dateien: ein packendes J-Horror-Szenario in einer verlassenen japanischen Schule. Spieler haben etwa eine Stunde Zeit, drei verschiedene Waffen zu finden – darunter ein Katana, eine Pistole und eine Schrotflinte – und das Geheimnis des Gebäudes zu lüften. Dabei sind drei verschiedene Enden möglich, doch nur eines bringt die volle Punktzahl auf dem Wiedergabezähler.
Mit an Bord sind klassische Survival-Mechaniken wie begrenzte Medkits zur Lebensregeneration, Ressourcenmanagement und die Entscheidung zwischen Fernkampf und Nahkampf. Waffen müssen gezielt eingesetzt werden: Das Zielen mit Schusswaffen verringert die Bewegungsgeschwindigkeit, Nahkampfwaffen wie das Katana ermöglichen hingegen schnellere Angriffe, bergen aber größere Risiken.
Die restlichen vier Begegnungen folgen während der Early-Access-Phase und versprechen weitere Settings, Geschichten und Waffen. DEADCAM will dabei nicht nur erschrecken, sondern auch mit spannenden Rätseln, atmosphärischem Sounddesign und einer bewusst simplen Kartenmechanik punkten.
DEADCAM ist ab sofort im Early Access exklusiv auf Steam erhältlich.
