Tauche ein in die Untoten-Apokalypse. Ein neues Management-Spiel lässt Spieler einen Ghul-Saloon betreiben. Tagsüber steht das Management im Vordergrund. Nachts geht es ums Überleben. Das Spiel bietet optionalen Koop-Modus.
Der Alltag im Ödland-Lokal
Man führt eine schäbige Bar und einen Schrottstand. Die Ghoule sind die Stammgäste. Sie haben einen exzentrischen Geschmack.
Im Kern geht es um das Management des Lokals. Man erstellt Menüs, bedient die Gäste und legt Preise fest. Feilschen gehört zum Geschäft. Man muss für Sauberkeit sorgen und Vorräte sichern. Die Tagesentscheidungen beeinflussen die Nachtphase.
Leichenteile als Gewinn
Das Geschäft wird durch Leichenteile angetrieben. Diese werden zu Schleim und Ersatzteilen verarbeitet. Schleim liefert Energie. Teile werden zu verkaufbaren Waren, etwa eingelegten Knöcheln. Saubere Verarbeitung bringt mehr Geld. Schlampiges Arbeiten lockt Ärger an.
Kampf um die Bar nach Feierabend
Nach Geschäftsschluss beginnt die Survival-Phase. Systeme und Vorräte werden auf die Probe gestellt. Man wehrt rivalisierende Fraktionen ab. Dazu nutzt man Fallen, Waffen und Barrikaden. Ziel ist der Schutz von Personal und Bestand bis zum nächsten Morgen.
Features und Teamplay
Das Management ist vielschichtig. Man serviert, produziert, bepreist und erweitert. Die Wirtschaft ist eng miteinander verbunden. Hygiene ist wichtig. Ein sauberer Laden lockt zahlungskräftigere Kundschaft an.
Die Verteidigung muss klug sein. Köder und Fallen helfen, Feinde umzuleiten. Die Fraktionen reagieren auf die Entscheidungen des Spielers. Solo spielen ist möglich. Der Koop-Modus ermöglicht das Aufteilen von Rollen am Tag und Verteidigungspositionen in der Nacht. Der schwarze Humor kommt dabei nicht zu kurz.
Das Spiel Half-dead, but still open! wird für PC (via Steam) erhältlich sein.

