Das unabhängige Studio Hollow Beak Games stellt sein Debütprojekt vor. Bei Vale’s Echo handelt es sich um ein 2D Cozy Horror-Adventure. Das Spiel soll psychologisches Storytelling, surrealen Stil und dunklen Humor vereinen.
Die Ankündigung verspricht ein ungewöhnliches Spielerlebnis. Spieler begeben sich auf eine skurrile, emotionale Reise. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem Tod und den existentiellen Fragen des Daseins. Das Konzept des Cozy Horror setzt auf eine zugängliche, aber unheimliche Atmosphäre.
Eine letzte Chance in einem Zug nach Nirgendwo
In der Welt von Vale’s Echo bedeutet der Tod nicht das Ende. Er ist vielmehr eine letzte Gelegenheit zur Klärung. Spieler schlüpfen in die Rolle der Protagonistin Vale. Sie ist eine zynische Seele, die ohne Puls und ohne Erinnerung auf einem mysteriösen Zug erwacht.
Ihr einziger Begleiter in dieser Zwischenwelt ist Echo. Der charmante und schelmische, schwebende Schädel dient als Vales Führer. Gemeinsam machen sich die beiden auf den Weg. Sie wollen den Tod konfrontieren und Vales vergessene Vergangenheit aufdecken.
Bizarre Begegnungen und moralische Dilemmas
Die Reise führt Vale und Echo durch die surreale Unterwelt. Dabei begegnen sie einer Reihe von bizarren Charakteren. Die Spieler treffen auf gesprächige Fisch-Mensch-Hybriden, dubiose Händler und moralisch fragwürdige Geister.
Jedes Treffen zwingt die Spieler zu Entscheidungen. Diese Entscheidungen beeinflussen nicht nur Vales Beziehungen und Erinnerungen. Sie stellen auch die Empathie und das Urteilsvermögen des Spielers auf die Probe.
Das Gameplay von Vale’s Echo baut auf Dialogen, verstörenden Rätseln und verzweigten Erzählpfaden auf. Die Wahlmöglichkeiten bestimmen den Verlauf der Geschichte und Vales ultimatives Schicksal.
Hinter dem düsteren Charme verbirgt sich eine zutiefst menschliche und emotionale Erzählung. Das Spiel präsentiert sich in einer filmischen Optik, begleitet von melancholischer Musik und scharfzüngigem, schwarzem Humor.
Das Spiel Vale’s Echo wird für Steam erhältlich sein.

