Systemic War: Strategie trifft Realismus – Neuer Gameplay-Trailer

Systemic War

Das polnische Entwicklerstudio Play of Battle zeigt den ersten Gameplay-Trailer zu Systemic War. Dieses Grand Strategy RTS legt Wert auf realistische Infrastruktur. Nur Ihr könnt Eure Nation zum Sieg führen. Eine erste spielbare Demo kommt zum Steam Next Fest im Oktober.

Die Demo bietet allen Spielern die erste Gelegenheit, das Schlachtfeld zu betreten. Sie spielt in einem alternativen Jahr 2022. Kiew ist in dieser Realität gefallen. Polen wird zum nächsten Expansionsziel. Manövriert durch hybride Kriegsführung. Führt Eure Streitkräfte während einer umfassenden Invasion. Ihr könnt Euch für eine Verteidigung in der Tiefe entscheiden. Oder Ihr wählt eine aggressivere, aktive Verteidigung.

DIPLOMATIE, Militär und Wirtschaft (DIME)

Systemic War ist ein Grand Strategy Spiel, das auf einem lebendigen Infrastrukturmodell basiert. Reale Schienen- und Straßennetze verbinden die Welt. Ihr leitet Euer Land in allen DIME-Bereichen: Diplomatie, Information, Militär und Wirtschaft.

Die Konflikte entwickeln sich durch diplomatische Eskalation und Deeskalation. Eure Entscheidungen haben reale Konsequenzen. Das betrifft auch die Unterstützung durch Eure Verbündeten. Das Studio betont, bereits in der frühen Demo die Komplexität eingefangen zu haben, die Fans suchen.

Der Co-Creator von Systemic War, der geopolitische Experte Dr. Jacek Bartosiak, stellte den Realismus sicher. Ihr steuert alles: von der Eroberung auf dem Schlachtfeld bis zur komplexen Diplomatie. Ihr formt sogar die Geldpolitik.

Globale Schauplätze und komplexe Ökonomie

Ihr wählt Euer Land und kommandiert Eure Truppen. Ihr könnt jedes Land der Welt von 2008 bis 2025 führen. Sechs Nationen erhalten zum Start spezielle Inhalte: USA, China, Russland, Polen, Ukraine und Türkei.

Kämpft an über 25 handgefertigten Brennpunkten weltweit. Dazu gehören Schauplätze wie die Suwałki Gap und die Schlacht von Warschau. Aber auch der Nahe Osten und die koreanische Halbinsel sind enthalten. Manövriert Einheiten durch authentische Stadt-Layouts, Straßen und Brücken.

Ihr müsst ein dynamisches makroökonomisches System ausbalancieren. Überwacht schwankende Wechselkurse und sichert Lieferketten. Ihr könnt Eure Nation in eine Exportmacht verwandeln oder auf Kredit soziale Wohlfahrt kaufen. Kommandiert über 150 verschiedene Einheiten. Testet deren Effektivität in verschiedenen Umgebungen. Entwickelt bahnbrechende Technologie durch spezialisierte Forschungsteams. Balanciert zwischen Eigenproduktion und Abhängigkeit von Importen.

Systemic War ist für 2026 geplant. Eine spielbare Demo kommt im Oktober zum Steam Next Fest.

Über Tobias Paxian

Ultima Online und Dark Age of Camelot Spieler alter Schule! Spielt sobald es die Zeit erlaubt vor allem Roguelike Titel und kleinere Indiespiele.

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