Das unabhängige Studio Mishura Games stellt mit IMMORTAL: And The Death That Follows ein außergewöhnliches Projekt vor, das Gaming-Geschichte und persönliche Schicksale miteinander verbindet. Das „Kungfu-Noir“-Spiel, inspiriert von buddhistischer Mythologie und durchzogen von düsteren Anime- und Noir-Elementen, soll 2027 erscheinen.
Die Entwicklung von IMMORTAL war geprägt von jahrelangen Rückschlägen, rechtlichen Auseinandersetzungen und persönlichen Tragödien. Nun präsentiert Mishura Games den nächsten Schritt: Am 16. September 2025 erscheint eine erste spielbare Demo zusammen mit einer 30-tägigen Kickstarter-Kampagne.
Inhaltlich erwartet Spieler eine Mischung aus Charakter-Action im Stil von Devil May Cry, rasanten Kämpfen à la Hotline Miami und präzisem Platforming im Geiste von Prince of Persia. Die Handlung dreht sich um Fudo, der aus Buddhas Gefängnis fliehen will. Dabei gilt es, Rivalen zu besiegen, Allianzen mit 16 Asura-Ganglords zu schmieden und das drohende Schicksal in Form von „The Death That Follows“ zu überlisten.
Das Spiel verspricht mehr als 60 freischaltbare Fähigkeiten, 40 mächtige Boons, die den Weg erleichtern oder erschweren, sowie 25 abwechslungsreiche Gefängnisblöcke voller Gefahren.
Mishura Games beschreibt IMMORTAL als „Liebeserklärung an das Medium Videospiel“ und als Zeugnis, dass Kunst selbst schwerste Umstände überdauern kann. Wie das Studio betont: „Deine Kunst ist stärker als jede Situation. Sie ist unsterblich.“

