In einem Australien, das kaum wiederzuerkennen ist, hat sich eine neue Spielwelt offenbart: Can’t Stop Rory. In dieser ungewöhnlichen Mischung aus Farming-Simulation und Tower Defense kämpft der Spieler ums nackte Überleben. Die Welt, wie man sie kannte, liegt in Trümmern. Die Unfed – unermüdlich hungernde Kreaturen – streifen durch das Land. Doch einer stellt sich ihnen: Rory, ein alter Bauer, der nicht aufgeben will.
Tagsüber bewirtschaftet man seinen Hof. Man pflanzt Gemüse, erntet Früchte und verkauft sie an andere Überlebende. Jeder Verkauf bringt Ressourcen, mit denen man neue Felder freischaltet, den Hof verschönert und Verteidigungsanlagen errichtet. Automatisierte Helfer wie Roboter erleichtern das Leben auf dem Hof und bringen mehr Ertrag, wenn sie richtig eingesetzt werden.
Doch mit Einbruch der Nacht ändert sich alles. Die Unfed kommen. Man verteidigt, was man aufgebaut hat – mit Fallen, Geschützen und sogar mechanischen Kampfmaschinen. Jeder Sonnenuntergang wird zur Prüfung. Die Entwickler setzen dabei auf klassisches Gameplay mit zwei klar getrennten Phasen: Aufbau am Tag, Verteidigung bei Nacht.
Hinter der stilvollen Pixelgrafik und dem ruhigen Farming-Alltag verbirgt sich ein strategisches Überlebensspiel mit emotionaler Tiefe. Das Storytelling ist dabei ebenso bedeutend wie das Gameplay.
Erhältlich ist Can’t Stop Rory auf Steam.
