Alaska Gold Fever: Neue Gebäude und Features erweitern die Spielwelt

Alaska Gold Fever

Die Entwickler von Alaska Gold Fever haben ein umfangreiches Update angekündigt, das die raue Wildnis Alaskas der 1890er Jahre mit neuen Möglichkeiten bereichert. Statt nur Schnee, Berge und Goldabbau stehen nun auch belebte Siedlungen, funktionale Gebäude und interaktive Elemente im Mittelpunkt.

Besonders auffällig ist die Erweiterung durch handgefertigte Blockhütten, die quer über die Landschaft verteilt sind. Jede Hütte erzählt ihre eigene Geschichte von Überlebenskampf und Pioniergeist. Manche wirken heruntergekommen, andere zeigen die Erfahrung gestandener Siedler. Viele dieser Hütten lassen sich betreten, um Vorräte zu finden, Hintergrundinformationen zu entdecken oder mit NPCs zu interagieren.

Darüber hinaus wurden mehrere neue Bauwerke integriert, die spielerische Funktionen erfüllen. In der Bank lassen sich Goldreserven verwalten oder Kredite aufnehmen. Der Schuppen bietet die Möglichkeit, Materialien zu lagern, zu handeln und später sogar in einen Laden umzuwandeln. Im Waffengeschäft stattest du dich für Jagd und Überleben aus – künftige Updates bringen hier Waffenerweiterungen und seltene Funde.

Ein weiteres Highlight ist die Einführung von Spielerfarmen. Trotz harter Winter können Felder bestellt, Tiere gezüchtet und Waren an Goldsucher verkauft werden. Individuell gestaltete Bauernhöfe mit Hütten und Scheunen sorgen für zusätzliche Spieltiefe und eröffnen neue Wege, die Welt nach eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Die neuen Inhalte werden schrittweise in die dynamische Spielwelt integriert. NPCs, Dialogsysteme und weitere Interaktionsmöglichkeiten sollen die Atmosphäre zusätzlich verstärken.

Alaska Gold Fever ist über Steam erhältlich.

Über Tobias Paxian

Ultima Online und Dark Age of Camelot Spieler alter Schule! Spielt sobald es die Zeit erlaubt vor allem Roguelike Titel und kleinere Indiespiele.

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