Das australische Indie-Studio House 16 Software hat sein ambitioniertes Debütspiel ORMUD: Directive vorgestellt. Der Titel kombiniert klassische Survival-Mechaniken mit komplexer Automatisierung, Basenbau und realistischer Kampf-Simulation. Der Release ist für Anfang 2026 auf Steam geplant.
Unendliche Welten und gnadenlose Mechanoiden
In ORMOD: Directive erwartet euch eine postapokalyptische Welt, die dank prozeduraler Generierung in jeder Spielrunde einzigartig ist und vollständig angepasst werden kann. Die größte Bedrohung sind die Mechanoiden, die nachts auftauchen und euch erbarmungslos jagen.
Das Spiel legt Wert auf eine persistente Welt. Items bleiben physisch bestehen und können von anderen Spielern gestohlen, gesammelt oder wiederverwendet werden. Ob ihr euch für Diplomatie, Stealth oder rohe Gewalt entscheidet – jede Handlung hat direkten Einfluss auf euer Überleben.
Automatisierung, Fabriken und realistischer Kampf
ORMOD: Directive bietet tiefgreifende Features für Survival- und Automatisierungs-Fans:
- Tile-basiertes Bausystem: Errichtet flexible Basen und Verteidigungsanlagen gegen Maschinen und feindliche Spieler.
- Automatisierung & Mega-Fabriken: Baut komplexe Produktionsketten zur Herstellung von Ressourcen, Waffen und Ausrüstung auf.
- Realistische Kämpfe: Erlebt detailliertes Gunplay mit Waffenmodifikationen, physikalischer Penetration und Rüstung.
- Tiefe Survival-Mechaniken: Ihr müsst Hunger, Krankheiten und Temperatur managen, sowie Farming, Kochen und Medizin beherrschen.
Das Spiel unterstützt verschiedene Server-Modi – von privaten Sessions über 24/7-Community-Server bis hin zu PvP, PvE, Hardcore und Creative. Freut euch auf dynamische Events wie Helikopter-Crashs und Airdrops.
Das Spiel ORMOD: Directive erscheint Anfang 2026 auf Steam.

