Im All wartet niemand auf Diplomatie – außer in Entrotria. Der deutsche Solo-Entwickler Simon Alber hat mit Entrotria ein neues Science-Fiction-Strategiespiel im klassischen 4X-Stil angekündigt. Der Titel kombiniert tiefgreifendes Ressourcenmanagement mit asymmetrischen Völkern und chaotischen Raumschlachten.
Spieler übernehmen eine von zwölf einzigartigen Spezies, errichten Gebäude zur Rohstoffgewinnung und nutzen diese Ressourcen für wirtschaftliches Wachstum, technologische Forschung, politische Kontrolle und Flottenbau. Dabei steht es jedem frei, ob er auf Kooperation oder Konfrontation setzt – auch Relikte aus vergangenen Zeitaltern können dabei eine bedeutende Rolle spielen.
Über 300 Technologien, mehr als 150 verschiedene Geländetypen auf Hex-Feldern sowie über 250 Gebäude und Verbesserungen sorgen für eine strategische Tiefe, die Genre-Fans ansprechen dürfte. Ergänzt wird das System durch eine komplexe politische und wirtschaftliche Simulation, individuell beeinflussbare Persönlichkeiten sowie diplomatische Möglichkeiten.
Die Raumkämpfe sind taktisch vielseitig angelegt: Unterschiedlich ausgerüstete Schiffe, variable Flottenkonzepte und eine sich ständig verändernde Galaxie fordern stetig neue Entscheidungen.
Entrotria erscheint in Kürze für PC. Ein erster Trailer sowie die Steam-Seite sind bereits verfügbar.

