Basalt: The Cursed Vein bringt Roguelite-Atmosphäre ins Match-3-Genre

Basalt: The Cursed Vein

Das norwegische Studio Rubarb hat mit Basalt: The Cursed Vein eine ungewöhnliche Mischung vorgestellt, die aufhorchen lässt. Angesiedelt irgendwo zwischen Roguelite, Match-3-Puzzle und düsterem Pixel-Art-Abenteuer, wurde der Titel während des Mix Fall Showcase enthüllt. Zeitgleich ging die Steam-Seite online, wo Spieler das Spiel jetzt auf ihre Wunschliste setzen können.

In Basalt: The Cursed Vein bedeutet jede Kombination von Symbolen mehr als nur Punkte. Abgebaut werden Erze, Mineralien und Artefakte, die in eine heruntergekommene Minenstadt investiert werden. So entsteht eine Progression, die dich bei jedem Durchlauf stärker, aber auch risikofreudiger werden lässt. Die Entwickler warnen augenzwinkernd: Grabe nicht zu tief.

Der spielerische Kern dreht sich um Synergien: Bomben, Werkzeuge und Verbesserungen wirken miteinander, erzeugen mächtige Kettenreaktionen und ermöglichen völlig unterschiedliche Spielstile. Jede Partie ist anders, da Gegner, Effekte und Rezepte zufällig generiert werden. Das sorgt für ständige Anpassung und Experimentierfreude.

Die pixelige, düstere Optik verleiht dem Spiel seinen eigenen Charakter. Die Minenstadt wirkt roh und von Geheimnissen durchzogen, bevölkert von zwielichtigen Gestalten mit kryptischen Geschichten. Wer tiefer in die Schächte eindringt, trifft nicht nur auf wertvollere Adern, sondern auch auf gefährliche Kreaturen – von grotesken Spinnen bis hin zu tentakelartigen Wesen.

Basalt: The Cursed Vein erscheint für PC über Steam, ein Release-Datum steht noch aus.

Über Tobias Paxian

Ultima Online und Dark Age of Camelot Spieler alter Schule! Spielt sobald es die Zeit erlaubt vor allem Roguelike Titel und kleinere Indiespiele.

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